Dienstag, 29. Juli 2008
1. Erlebnis in Dunedin
Am Abend kam ich dann in Dunedin an. Als ich auf der Suche nach einer Unterkunft durch die Stadt cruiste, blinkte es plötzlich gelb - orange hinter mir. Tatütata die Polizei war da !!!
Der Polizist machte mich darauf aufmerksam, dass mein Nummernschild durch den ganzen Dreck nicht zu lesen sei. An Personalien oder dem Führerschein war er nicht sehr interessiert, desto mehr an meinem Alkoholspiegel. So bat er mich zum Promilletest. Nachdem das Gerät NO Alcohol anzeigte, konnte ich meine Suche fortsetzen.
Verstehe garnicht was der Polizist wollte. Ich finde die Karre ist eigentlich ganz sauber ;-)
Der Polizist machte mich darauf aufmerksam, dass mein Nummernschild durch den ganzen Dreck nicht zu lesen sei. An Personalien oder dem Führerschein war er nicht sehr interessiert, desto mehr an meinem Alkoholspiegel. So bat er mich zum Promilletest. Nachdem das Gerät NO Alcohol anzeigte, konnte ich meine Suche fortsetzen.
Verstehe garnicht was der Polizist wollte. Ich finde die Karre ist eigentlich ganz sauber ;-)
Die Catlins
Die Küstenabschnitte zwischen Invercargill und Dunedin werden die Catlins genannt. Heute machte ich mich mit meinem Van auf, um diese zu erkunden.
Schon am ersten Halt traf ich auf Seelöwen.

Ganz schön groß und imposant diese Viecher.
Wenig später war ich am Südlichsten Punkt von der Südinsel angekommen.

Immer wieder war eine herrliche Küste zu bewundern...

...mit teilweißen tollen Stränden.

Aber auch ganz nette Wasserfälle sind dort zu finden.
Schon am ersten Halt traf ich auf Seelöwen.
Ganz schön groß und imposant diese Viecher.
Wenig später war ich am Südlichsten Punkt von der Südinsel angekommen.
Immer wieder war eine herrliche Küste zu bewundern...
...mit teilweißen tollen Stränden.
Aber auch ganz nette Wasserfälle sind dort zu finden.
Milford Sound
Mit dem Bus ging es auf die 4 stündige Fahrt.
Schon während der Fahrt war die Landschaft atemberaubend.
Unterwegs traf ich dann zum ersten mal auch einen Kiwi.
Später kamen wir am Mirror Lake (deut. Spiegel See) vorbei. Der Name ist Programm.
Wie toll der Milford Sound ist, können wohl am besten die folgenden Bilder verdeutlichen.
Treble Cone
Noch ein paar Worte zum Skigebiet Treble Cone. Nachdem ich mir Schneeketten gekauft hatte, machte ich mich von Wanaka aus zum anspruchsvollsten Skigebiet der Southern Lakes auf. Das die Zufahrtsstraße mal wieder ein steil bergauf verlaufender Schotterweg war, überraschte mich nicht wirklich. Aber hatte es in der Nacht so viel geschneit, dass sogar für Allrad Fahrzeuge Ketten vorgeschrieben waren. So entschied ich, meinen Van an der Hauptstraße zu parken und erlebte meine Prämiere als Anhalter. Daumen hoch und keine 5 Minuten gewartet, haben mich dann auch gleich zwei vom Bergrestaurant mitgenommen.
Leider war die Sicht beschissen. Da es aber die ganze Zeit schneite, war der Schnee umso besser.

Runter vom Berg kam ich dann mit einer Skilehrerin, die mich dankensweißer mitnahm. Eigentlich war der Tag ganz cool, währe da nicht das bescheidene Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Tagesliftpass kostet ca. 50 Euro !!!. Wer jetzt denkt , er bekäme für diesen Preis eine menge moderner Liftanlagen liegt falsch. Ausschließlich 2 mittelmäßige Sessellift werden geboten. Naja, anscheinend funktioniert es ja.
Leider war die Sicht beschissen. Da es aber die ganze Zeit schneite, war der Schnee umso besser.
Runter vom Berg kam ich dann mit einer Skilehrerin, die mich dankensweißer mitnahm. Eigentlich war der Tag ganz cool, währe da nicht das bescheidene Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Tagesliftpass kostet ca. 50 Euro !!!. Wer jetzt denkt , er bekäme für diesen Preis eine menge moderner Liftanlagen liegt falsch. Ausschließlich 2 mittelmäßige Sessellift werden geboten. Naja, anscheinend funktioniert es ja.
Montag, 28. Juli 2008
Actionflight
Eine Aktivität in der Adrenalin Stadt Queenstown hat mich schon sehr früh in ihren Bann gezogen. Es geht um einen 15 minütigen Flug mit einem Sportflugzeug. Jedoch hat dieser Flug nichts mit einem normalen Rundflug zu tun. Von Beginn an werden minutenlang Loopings, Rollen und ähnliches geflogen (vergleichbar mit dem Red Bull Airrace). Um euch vorstellen zu können um was es geht besucht ihr am besten die Website und schaut euch die Videos an. http://www.actionflite.co.nz/
Heute habe ich dann auch solch ein Flugzeug bestiegen.

Ohne Ahnung wie extrem das ganze ist, war ich natürlich mal wieder nicht gerade klein Laut vor dem Start. Ich kann es vorweg nehmen es war extrem, richtig extrem. Und das sagt einer, der nicht gerade zimperlich in solchen Sachen ist. Mit bis zu 6 G unterwegs zu sein, ist kein Kinderspiel. Looping vorwärts, Looping rückwärts, senkrecht nach oben, senkrecht nach unten,Rolle links, Rolle rechts und dann noch Kopfüber. Stellenweiße war ich dann auch mal über kleine Pausen zwischen den Manövern dankbar und konnte die atemberaubende Aussicht genießen. Mit kalten Händen und etwas durchgeschwitzt, aber ohne sich übergeben zu haben, war ich dann ganz froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Es war geil, Affengeil. Die nächsten Stunden war mir zwar noch ein wenig schlecht, aber nach einem Snack war soweit alles wieder normal. Warum man aber Geld ausgibt damit einem danach übel ist, bleibt mir ein Rätsel ;-) Ich kann es nur weiter empfehlen.
Heute habe ich dann auch solch ein Flugzeug bestiegen.
Ohne Ahnung wie extrem das ganze ist, war ich natürlich mal wieder nicht gerade klein Laut vor dem Start. Ich kann es vorweg nehmen es war extrem, richtig extrem. Und das sagt einer, der nicht gerade zimperlich in solchen Sachen ist. Mit bis zu 6 G unterwegs zu sein, ist kein Kinderspiel. Looping vorwärts, Looping rückwärts, senkrecht nach oben, senkrecht nach unten,Rolle links, Rolle rechts und dann noch Kopfüber. Stellenweiße war ich dann auch mal über kleine Pausen zwischen den Manövern dankbar und konnte die atemberaubende Aussicht genießen. Mit kalten Händen und etwas durchgeschwitzt, aber ohne sich übergeben zu haben, war ich dann ganz froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Es war geil, Affengeil. Die nächsten Stunden war mir zwar noch ein wenig schlecht, aber nach einem Snack war soweit alles wieder normal. Warum man aber Geld ausgibt damit einem danach übel ist, bleibt mir ein Rätsel ;-) Ich kann es nur weiter empfehlen.
Queenstown
Und eines kann man in Queenstown auch ganz besonders gut. Party machen. Es gibt unzählige Bars mit beinahe täglichen Sonderaktionen. Leider ist in Queenstown aber auch alles ein wenig teurer wie sonst in NZ. Dennoch ist ein Besuch in Queenstown Pflicht.
Samstag, 26. Juli 2008
Freitag, 25. Juli 2008
Donnerstag, 24. Juli 2008
Wellington
Wellington stellt den südlichen Zipfel der Nordinsel dar.
Des weiteren ist Wellington aufgrund seines Hafens sehr beudeutsam.
Von ihm legen die Frachter und Fähren zur Südinsel ab.
An einem Sonntag war herrliches Wetter, so habe ich mir ein Bike gemietet und war ein wenig unterwegs.

Die Skyline

Nach kurzem aber sehr steilem Anstieg habe ich dann einen Ausblickspunkt erreicht.
Ein wunderbarer Blick über die Gegend.

Ein Teil der Segelbode.
Des weiteren ist Wellington aufgrund seines Hafens sehr beudeutsam.
Von ihm legen die Frachter und Fähren zur Südinsel ab.
An einem Sonntag war herrliches Wetter, so habe ich mir ein Bike gemietet und war ein wenig unterwegs.

Die Skyline
Nach kurzem aber sehr steilem Anstieg habe ich dann einen Ausblickspunkt erreicht.
Ein wunderbarer Blick über die Gegend.
Ein Teil der Segelbode.
DIE Herausforderung
Es war soweit. Eine weitere große Herausforderung stand mir bevor.
Wäsche waschen!!! ;-)
Wer mich kennt, weiß dass ich natürlich langjährige Erfahrung von Zuhause in Sachen Wäsche waschen mitbringe. Da sollte es doch für mich, der praktisch alles über das Wäsche waschen weiß, auch kein Problem sein mit der hiesigen Waschmaschine zurecht zukommen. Alles in der Theorie ganz einfach, musste ich dann aber schnell feststellen, dass doch alles mal wieder ganz anderst hier ist.
Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, gibt es hier nichts mit Gradzahl aussuchen oder ähnliches.
So stand ich vor dem Problem, welche Wäsche zusammen in die Trommel und welchen Knopf dann drücken?

Auch die Ratschläe anderer Reisender hilfen mir nicht wirklich weiter.
"Alles zusammen rein und irgendetwas drücken. Ist alles das selbe" TOLL.
Durch die Unterstützung von zu Hause (Danke Mum) habe ich dann doch noch irgendwie die deutschen Waschgewohnheiten mit dehnen von NZ verbunden und so hoffe ich nun, dass meine Wäsche nach dem Trocknen noch in etwa wie vor dem waschen aussieht.
Wäsche waschen!!! ;-)
Wer mich kennt, weiß dass ich natürlich langjährige Erfahrung von Zuhause in Sachen Wäsche waschen mitbringe. Da sollte es doch für mich, der praktisch alles über das Wäsche waschen weiß, auch kein Problem sein mit der hiesigen Waschmaschine zurecht zukommen. Alles in der Theorie ganz einfach, musste ich dann aber schnell feststellen, dass doch alles mal wieder ganz anderst hier ist.
Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, gibt es hier nichts mit Gradzahl aussuchen oder ähnliches.
So stand ich vor dem Problem, welche Wäsche zusammen in die Trommel und welchen Knopf dann drücken?
Auch die Ratschläe anderer Reisender hilfen mir nicht wirklich weiter.
"Alles zusammen rein und irgendetwas drücken. Ist alles das selbe" TOLL.
Durch die Unterstützung von zu Hause (Danke Mum) habe ich dann doch noch irgendwie die deutschen Waschgewohnheiten mit dehnen von NZ verbunden und so hoffe ich nun, dass meine Wäsche nach dem Trocknen noch in etwa wie vor dem waschen aussieht.
Mittwoch, 23. Juli 2008
Christchurch / Rugbyspiel
Nachdem ich Springfield verlassen habe, verbrachte ich ein paar Tage in der größten Stadt auf der Sudinsel, Christchurch.
Der Strand in der Nähe von Christchurch

Ein paar Surfer wagten es auch an diesem Tag...

Gegen später hatte ich noch das Glück zufällig an einem Rugbyspiel (Jugend) vorbeizukommen. Niveau war nicht besonders hoch, vielleicht vergleichbar mit A-Jugend Bezirksstaffel (wer damit was anfangen kann).
Aber war mal ganz interessant, da ich bisher nur All Blacks (Nationalmannschaft) Spiele gesehen habe.
Der Strand in der Nähe von Christchurch
Ein paar Surfer wagten es auch an diesem Tag...
Gegen später hatte ich noch das Glück zufällig an einem Rugbyspiel (Jugend) vorbeizukommen. Niveau war nicht besonders hoch, vielleicht vergleichbar mit A-Jugend Bezirksstaffel (wer damit was anfangen kann).
Aber war mal ganz interessant, da ich bisher nur All Blacks (Nationalmannschaft) Spiele gesehen habe.
Donnerstag, 17. Juli 2008
Hanmer Springs / Hot Pools
In Hanmer Springs habe ich mir einen Tag Ruhe gegönnt. In dem weit bekannten Thermalbad lässt sich hervorragend entspannen. Es gibt mehrere Pools mit unterschiedlichen Temperaturen und Inhaltsstoffen. Vom ganz "normalen" Wasser mit 29 Grad bis zum Solebad mit 41 Grad Wassertemperatur ist dort alles zu finden. Komplettiert durch das schöne Wetter war es ein sehr schöner Tag.

Ein Tag voller neuer Erkenntnisse
1. wichtige Erkenntnis: Wenn die Neuseeländer meinen, Schneeketten oder Allradantrieb sind notwendig, dann stimmt das auch wirklich.
2. Straßen in Neuseeland müssen nicht immer asphaltiert sein, sonder können auch mal wie schlechte Schotterwege ausfallen.
3. Skigebiet bedeutet nicht gleich Skigebiet.
4. Es gibt noch etwas schlechteres als einen Schlepplift.
Nun ausführlich. Start meiner Tour war Springfield, allen bekannt aus der Serie mit den gelben Figuren. Ziel war das "Skigebiet" Craigieburn, welches das beste Backcountry in NZ bietet.

Was auf der Karte wie eine ganz normale Straße zum Lift aussah entpuppte sich schnell als einen 6 km langen Schotterweg zur Liftstation, inkl. Hinweißschild Schneeketten oder 4 WD sind erforderlich.

Keine Ketten, kein Allrad und dann noch Hinterradantrieb. Aber egal das wird schon funktionieren. Zu Beginn noch alles retiv relaxed auf dem bescheidenen Schotterweg, kam dann der erste Schnee.

Und leider die Erkenntnis , dass dieses Unterfangen doch vielleicht nicht ganz zu schaffen sein wird. Also Rückzug. Leider war der Weg so verreißt, dass an kontrolliertes Rückwärtsfahren nicht zu denken war. So parkte ich die Karre nicht ganz gewollt in einem kleinen Graben.Durch Eis und Schnee kam ich nicht mehr vorwärts und nicht rückwärts. Shit happens!


Da in ca. 2 Stunden 1 Auto zur Liftstation fährt blieb mir nichts anderes übrig, als meine Sachen zu packen und zum Lift zu laufen. Am Lift angekommen, musste ich feststellen, dass das ihr alles ein wenig anderst ist wie ich es gewohnt bin. 1. Es gibt keine planierte Pisten. Man fährt mit dem Lift hoch und schaut wie man runter kommt (Was richtig cool ist). Außerdem kann man die Skifahrer in solch einem privaten Skigebiet an zwei Händen abzählen.
2. Hat der Lift so seine Tücken. Die "Liftanlage" besteht aus einem Seil, dass über verschiedene Rollen den Hang hinaufläuft und in dieses laufenden Seil, muss man sich dann mit einer Art Zange (siehe Bild) einhängen. Diese Zange befindet sich wiederherum an einem Gurt, den man sich umschnallt.

Sehr Benutzerfreundlich finde ich diese Art jedoch nicht.
Am Abend konnte ich dann mit tatkräftiger Unterstützung meines französischen Freundes Jacques den Van wieder befreien.
Und da Van und Fahrer mehr oder weniger (Fahrer) wohl auf sind, bin ich jetzt doch noch in Christchurch angekommen.
2. Straßen in Neuseeland müssen nicht immer asphaltiert sein, sonder können auch mal wie schlechte Schotterwege ausfallen.
3. Skigebiet bedeutet nicht gleich Skigebiet.
4. Es gibt noch etwas schlechteres als einen Schlepplift.
Nun ausführlich. Start meiner Tour war Springfield, allen bekannt aus der Serie mit den gelben Figuren. Ziel war das "Skigebiet" Craigieburn, welches das beste Backcountry in NZ bietet.
Was auf der Karte wie eine ganz normale Straße zum Lift aussah entpuppte sich schnell als einen 6 km langen Schotterweg zur Liftstation, inkl. Hinweißschild Schneeketten oder 4 WD sind erforderlich.
Keine Ketten, kein Allrad und dann noch Hinterradantrieb. Aber egal das wird schon funktionieren. Zu Beginn noch alles retiv relaxed auf dem bescheidenen Schotterweg, kam dann der erste Schnee.
Und leider die Erkenntnis , dass dieses Unterfangen doch vielleicht nicht ganz zu schaffen sein wird. Also Rückzug. Leider war der Weg so verreißt, dass an kontrolliertes Rückwärtsfahren nicht zu denken war. So parkte ich die Karre nicht ganz gewollt in einem kleinen Graben.Durch Eis und Schnee kam ich nicht mehr vorwärts und nicht rückwärts. Shit happens!
Da in ca. 2 Stunden 1 Auto zur Liftstation fährt blieb mir nichts anderes übrig, als meine Sachen zu packen und zum Lift zu laufen. Am Lift angekommen, musste ich feststellen, dass das ihr alles ein wenig anderst ist wie ich es gewohnt bin. 1. Es gibt keine planierte Pisten. Man fährt mit dem Lift hoch und schaut wie man runter kommt (Was richtig cool ist). Außerdem kann man die Skifahrer in solch einem privaten Skigebiet an zwei Händen abzählen.
2. Hat der Lift so seine Tücken. Die "Liftanlage" besteht aus einem Seil, dass über verschiedene Rollen den Hang hinaufläuft und in dieses laufenden Seil, muss man sich dann mit einer Art Zange (siehe Bild) einhängen. Diese Zange befindet sich wiederherum an einem Gurt, den man sich umschnallt.
Sehr Benutzerfreundlich finde ich diese Art jedoch nicht.
Am Abend konnte ich dann mit tatkräftiger Unterstützung meines französischen Freundes Jacques den Van wieder befreien.
Und da Van und Fahrer mehr oder weniger (Fahrer) wohl auf sind, bin ich jetzt doch noch in Christchurch angekommen.
Dienstag, 15. Juli 2008
Reiseroute
Mit dem folgenden Link könnt ihr wenn ihr möchtet meine bisherige Reiseroute nachverfolgen.
http://maps.google.de/maps?f=d&hl=de&geocode=1805855057315262535,-37.590240,175.159270%3B4558556914205198156,-39.730600,175.843640&saddr=Auckland&daddr=SH+1+%40-37.590240,+175.159270+to:Taupo+to:Whakapapa+to:Tokaanu+Rd+%40-39.730600,+175.843640+to:-40.359103,175.599976+to:Wellington+to:Nelson,+Nelson,+Neuseeland+to:Motueka+to:Hanmer+Springs&mra=dpe&mrcr=2&mrsp=5&sz=8&via=1,4,5&sll=-40.505446,175.599976&sspn=1.148622,3.405762&ie=UTF8&ll=-40.354917,175.341797&spn=1.151195,3.405762&z=8
http://maps.google.de/maps?f=d&hl=de&geocode=1805855057315262535,-37.590240,175.159270%3B4558556914205198156,-39.730600,175.843640&saddr=Auckland&daddr=SH+1+%40-37.590240,+175.159270+to:Taupo+to:Whakapapa+to:Tokaanu+Rd+%40-39.730600,+175.843640+to:-40.359103,175.599976+to:Wellington+to:Nelson,+Nelson,+Neuseeland+to:Motueka+to:Hanmer+Springs&mra=dpe&mrcr=2&mrsp=5&sz=8&via=1,4,5&sll=-40.505446,175.599976&sspn=1.148622,3.405762&ie=UTF8&ll=-40.354917,175.341797&spn=1.151195,3.405762&z=8
"In Teufels Küche"
Taupo
Meine Reise führte mich von Auckland aus nach Taupo. Eine landschaftlich sehr schöne Gegend.
Die Wasserfälle mit Stromschnellen.


Eine weitere Attraktion stellt das öffnen der Schleusen des Staudammes dar.
Das Flussbett vor dem öffnen...

...die Schleusen werden geöffnet, Millionen von Wasser strömen in das Flussbett...

...das Flussbett nach dem öffnen.
Die Wasserfälle mit Stromschnellen.
Eine weitere Attraktion stellt das öffnen der Schleusen des Staudammes dar.
Das Flussbett vor dem öffnen...
...die Schleusen werden geöffnet, Millionen von Wasser strömen in das Flussbett...
...das Flussbett nach dem öffnen.
Auckland
Die ersten Tage nach meiner Ankunft in Neuseeland verbrachte ich in der 1,3 Millionen Metropole Auckland. Hier noch ein paar Eindrücke der wirklich interessanten Stadt...
Die Skyline von Auckland...im Zentrum der Sky Tower.

Blick vom Sky Tower über den Hafen und Harbour Bridge.

Einer von mehreren Stränden um Auckland.

Perfekte Sicht auf Auckland.
Die Skyline von Auckland...im Zentrum der Sky Tower.
Blick vom Sky Tower über den Hafen und Harbour Bridge.
Einer von mehreren Stränden um Auckland.
Perfekte Sicht auf Auckland.
Donnerstag, 10. Juli 2008
Mt. Ruapehu
Back to the snow... Gestern habe ich dann zum ersten mal meine Ski ausgepackt. Bei herrlichem Sonnenschein und für europäische Verhältnisse akzeptablen Schneebedingungen habe ich den 2. Teil meiner Skisaison eröffnet.




Hoffe in den nächsten Tagen in den Süden zu gelangen, wo mein erstes HeliSki Erlebnis wartet.
Hoffe in den nächsten Tagen in den Süden zu gelangen, wo mein erstes HeliSki Erlebnis wartet.
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